Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen sind durch einen Anstieg des systolischen
und/oder des diastolischen Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg bzw. ≥ 90 mmHg gekennzeichnet.
Viele betroffene Frauen entwickeln später eine arterielle Hypertonie und erleiden
kardiovaskuläre Komplikationen. US-Wissenschaftler konnten nun prospektiv nachweisen,
dass auch ein mäßiger Blutdruckanstieg in der Schwangerschaft mit einem erhöhten Hypertonierisiko
einhergeht.